‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
 
 
Newsletter: September 2023
 
Druckversion*
Homepage der Botschaft
Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Dorit Bearach auf Schloß Biesdorf  
 
  Noa Eshkol in Berlin  
 
  David Gerstein in Weilburg  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Filmfest Hamburg  
 
  Seret Film Festival in Hamburg, Berlin und Köln  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Shulamit Lapid: „Der Hühnerdieb"  
 
  Yishai Sarid: „Schwachstellen"  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Kami Maltz auf Tour  
 
  Netta in Berlin und Köln  
 
  Das Israel Philharmonic Orchestra in Berlin, Dortmund und München  
 
  Matricide in Magdeburg und Berlin  
 
  Liraz beim Reeperbahn Festival  
 
  Neues Album von Dudu Tassa & Jonny Greenwood  
 
  Omer Klein in Frankfurt, Regensburg und Karlsruhe  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  KIBBUZ DDR: Jürgen Kuttner und Naomi Yoeli in Potsdam und Berlin  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  „Half Life“ von Sharon Eyal in Berlin  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  36. Jüdische Kulturtage Berlin  
 
  Capsula x Anomalie Pop-up in Berlin  
 
 
 
 
 
 
 
   

Dorit Bearach 
auf Schloß Biesdorf


 
 
 
 
     
 
  Noch bis 6. Oktober ist auf Schloß Biesdorf die Ausstellung „Hidden Layers“, kuratiert von Christoph Tannert, zu sehen. Insgesamt präsentiert die Ausstellung 10 vereinzelte Progressive aus Berlin, fünf Künstlerinnen und fünf Künstler (Brigitte Fugmann und Josef Nowinka bereits verstorben). Mit dabei sind auch Arbeiten von Dorit Bearach.

Die Farbpigmentbilder von Dorit Bearach, angesiedelt zwischen dem Dresdner und dem abstrakten Expressionismus, besitzen eine dichte Materialität, die optische Reize hervorbringt, die eng mit einem taktilen Stimulus verkoppelt sind. Dorit Bearachs Bilder sind von einer Intensität, die Ausdruck einer freien wie reflektierten und symbolischen Malerei sind. Ihre Titelgebungen (Wie ein Baum, wie ein Feld, 2014, Herbstnachttraum, 1998, Stein-Steinzeit, 2004, Das Ende ist der Anfang, 2021) bergen eine feinfühlige Bindung an Natur- und Traumerleben, außerdem die Vergewisserung von Zeitlichkeit, also des Seins in der Zeit, das bestimmt ist durch das Wissen um die Vergangenheit, das Bewusstsein der Gegenwart und die Erwartungen an die Zukunft.

Ausstellung „Hidden Layers“ bis 6. Oktober 2023
Mit Arbeiten von: Dorit Bearach, Agathe Böttcher, Brigitte Fugmann, Reinhard Jacob, Konrad Knebel, Josef Nowinka, Thomas J. Richter, Bernd Schlothauer, Hannelore Teutsch und Heidi Lamira Woitinek, kuratiert von Christoph Tannert.



Schloss Biesdorf
Alt-Biesdorf 55
12683 Berlin
Tel.: 030 / 516 56 77 90
info@schlossbiesdorf.de

Öffnungszeiten: täglich von 10.00 – 18.00 Uhr, Freitag 12.00 – 21.00 Uhr, Dienstag geschlossen
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Noa Eshkol 
in Berlin


   
 
 
     
 
  Die Galerie neugerriemschneider zeigt unter dem Motto „Movement Notations“ noch bis 28. Oktober Arbeiten von Noa Eshkol.

Als Auftakt zum 100. Geburtstag der Künstlerin zeigt die Ausstellung seltene skulpturale, grafische und filmische Materialien aus ihrem Archiv. Diese entscheidenden Dokumente, von denen viele jahrzehntelang ungesehen blieben, zeichnen ihre bahnbrechende Entwicklung der Eshkol-Wachman-Bewegungsnotation nach und werfen Licht auf die Grundlagen ihrer Praxis.



Ausstellung „Movement Notations“ bis 28. Oktober 2023

neugerriemschneider
Linienstraße 155
10115 Berlin-Mitte

(Foto © The Noa Eshkol Foundation for Movement Notation, Holon, Israel)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


David Gerstein 
in Weilburg


 
 
 
 
     
 
  Unter dem Motto „Visiting Card“ zeigt das Rosenhang Museum in Weilburg an der Lahn Arbeiten von David Gerstein. Die Ausstellung ist noch bis 30. September zu sehen.

David Gerstein ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Israels, er wurde 1944 in Jerusalem geboren. Gerstein studierte Kunst in Jerusalem, Paris, New York und London. Mit den Jahren erweiterte David Gerstein sein künstlerisches Schaffen und schuf sowohl kleine Objekte, Gemälde und Grafiken, als auch große Skulpturen und Konstruktionen im öffentlichen Raum. Berühmt wurde er jedoch mit seinen farbigen Wandskulpturen aus Metall, die er bereits kurze Zeit nach seinem Studium zum Leben erweckte. Diese Arbeiten werden als Unikate per Laserstrahl geschnitten und anschließend von Hand bemalt.
David Gerstein will in seinen Werken eine Verbindung zwischen Bild und Skulptur schaffen. In seinen Arbeiten zeigt er alltägliche Szenen, die mit vergnüglich heiterem Witz und wohlmeinender Ironie kleine Stories aus dem Alltag erzählen. Zentralen Themen in seinen Werken sind der Mensch, die Natur und die urbane Welt. Die Objekte enthalten unzählige Details, die uns das Motiv immer wieder aufs Neue erkunden lassen und farbenfrohe, fröhliche Kunstwerke in unserem Alltag sind.

David Gersteins Kunstwerke sind in Israel in mehreren Museen zu sehen, aber auch auf internationaler Ebene konnte er sich einen Namen machen. Er stellte seine Werke teilweise wiederholt in Toronto, Basel, Frankfurt/Main, Münster, Washington D.C., Düsseldorf, Boston, Rio de Janeiro, Kassel, Brüssel, Lyon, Malmö und Madrid zur Schau.



David Gerstein: „Visiting Card“ bis 30. September 2023

Rosenhang Museum
Ahäuser Weg 8-10
35781 Weilburg / Lahn
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   


Filmfest 
Hamburg


 
 
 
 
     
 
  Zwei Filme aus Israel laufen im diesjährigen Programm des Filmfest Hamburg: "The vanishing soldier" und "The Future". Das Festival, dass vom 28. September bis 7. Oktober läuft, ist zugleich das letzte Festival unter der Leitung von Albert Wiederspiel.



„The Vanishing Soldier“, IL 2023, 98 Min., Regie: Dani Rosenberg, Drehbuch: Dani Rosenberg, Amir Kliger Besetzung: Ido Tako, Mika Reiss, Efrat Ben Tzur, Tiki Dayan, Shmulik Cohen

24 Stunden zwischen Terror und Hoffnung – eine tragikomische Heldenreise durch die heißen Straßen von Tel Aviv. Als der 18-jährige israelische Soldat Shlomi zum ersten Mal in einen Häuserkampf im Gazastreifen gerät, hat er nur noch einen Impuls: weg von hier. Von Panik gepackt, rennt er los, er will einfach nur fort. Der Weg ist lang und beschwerlich, aber irgendwann kommt Shlomi in Tel Aviv an, wo er noch einmal seine Freundin sehen möchte, bevor sie nach Kanada geht. Und während er um seine Beziehung kämpft, ist die israelische Armee überzeugt, dass Shlomi von der Hamas entführt wurde, und beginnt, ihn intensiv zu suchen.

DANI ROSENBERG (*1979 in Israel) studierte Film in Jerusalem. Sein Debütfilm The Death of Cinema and my Father Too (2020) lief auf dem Filmfestival in Cannes. The Vanishing Soldier (2023) ist sein zweiter Spielfilm.


„The Future“, IL 2023, 80 Min., Regie: Noam Kaplan, Drehbuch: Noam Kaplan Be-setzung: Reymonde Amsellem, Samar Qupty, Dar Zuzovsky, Aviva Ger, Salwa Nakkara, Anat Barzilai

In dem packenden Science-Fiction-Polit-Thriller wird der Nahost-Konflikt als psychologisches Duell zwischen einer Israelin und einer Palästinenserin verhandelt. Nach der Ermordung eines israelischen Ministers übernimmt die international bekannte Profilerin Nurit Bloch die Untersuchungen. Sie war maßgeblich an der Entwicklung eines bahnbrechenden Programms beteiligt, das anhand von Algorithmen Terroranschläge vorhersagen kann. Verdächtigt wird die junge palästinensische Studentin Yaffa, doch Nurit ist überzeugt, dass diese ihre wirkliche Motivation verschweigt. Je länger die Befragung andauert, desto tiefer dringen die beiden Frauen in eine Vergangenheit ein, die beunruhigende Erkenntnisse bereithält.

Die Aufführungszeiten etc. erfahren Sie ab Mitte September auf der Internetseite des Festivals.

(Filmstill: "The Future")
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Seret Film Festival 
in Hamburg, 
Berlin und Köln

   
 
 
     
 
  Vom 3. bis 11. September findet in diesem Jahr das Seret Film Festival statt. Hauptaustragungsort ist wie immer Berlin, aber auch in Hamburg und Köln laufen ein paar Filme.



Programm (Auswahl):

Eröffnungsgala am Mittwoch 6. September 2023, 19.30 Uhr
Ort: Babylon Berlin Mitte
„Humus Full Trailer“,
Regie: Asaf Kobrovsky, Israel 2022, 94 Min., Komödie

Was passiert, wenn ultraorthodoxe Waffenhändler, schwule Blumenzüchter, arabische Schmuggler, Gangster aus Thessaloniki und der meistgesuchte Mann der Welt einer neuen Einwanderin aus Frankreich im Weg stehen, die kurz davor steht, ihre High-Tech-Liebe zu heiraten?

"America", Regie: Ofir Raul Graizer, 2022, 127 Min., Drama
Sonntag, 10. September 2023
18.30 Uhr im Moviemento, Berlin
19.30 Uhr im Kino 813, Köln


Ein in Chicago lebender israelischer Schwimmlehrer kehrt nach zehnjähriger Abwesenheit nach Israel zurück, um seinen Vater zu begraben. Eine Begegnung mit einem geliebten Freund aus Kindertagen und seiner frisch verlobten Freundin wird eine Reihe von Ereignissen in Gang setzen, die sich auf das Leben aller auswirkt. Eine Geschichte zwischen einem Blumenladen und einem alten Kloster, zwischen einem Schwimmbad in Chicago und dem Mittelmeer und zwischen Leben und Tod. Ein spannender, einfühlsamer Film voller Liebe zur Natur und einem Aufruf zur Solidarität.

„Matchmaking“, Regie: Erez Tadmor, 2022, 96 Min., Komödie

Sonntag, 3. September 2023, 20.00 Uhr
Metropolis Kino, Hamburg
Donnerstag, 7. September 2023, 19.30 Uhr
Babylon Berlin Mitte
Samstag, 9. September 2023, 19.30 Uhr
Kino 813, Köln


In dieser romantischen Komödie erreicht Moti Bernstein, ein Jeschiwa-Student, der als großer Tora-Gelehrter gilt, eine Phase, in der er anfangen muss, sich zu verabreden (durch Matching in der orthodoxen Gemeinschaft). Als jemand, der als der begehrteste Partner im ultraorthodoxen Sektor gilt, beginnt Moti, die besten Mädchen des Sektors in Israel und im Ausland zu treffen. Als er auf Nehami trifft, das einzige Mädchen, mit der er aufgrund ihrer Herkunft, nicht „matched“, bittet er Baruch Auerbach – seinen persönlichen Matchmaking Assistenten – ihm zu helfen.

Am Samstag, 9. September, 19.00 Uhr laufen im Moviemento in Berlin unter dem Motto „Short Rides“ außerdem eine Reihe von Kurzfilmen.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   



Shulamit Lapid: 
„Der Hühnerdieb"



 
 
 
 
     
 
  Der Roman „Der Hühnerdieb" von Shulamit Lapid wurde im Dörlemann Verlag wieder aufgelegt und ist im Juli erschienen.

Als Lisi Badichi nach der Beerdigung ihres Bekannten, Awner Rosen, nach Hause kommt, hätte sie mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass er quicklebendig auf ihrem Sofa sitzt.

Der Polizeiinspektor ist einer internationalen Verbrecherbande auf der Spur und will ihr nun inkognito das Handwerk legen. Es geht um Schmuggel, Mord und Kunstraub – Lisi wittert einen grandiosen Knüller für ihre Lokalzeitung. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Und muss bald feststellen, dass sie ihre Nase zu tief in tödliche Angelegenheiten gesteckt hat ...

Shulamit Lapid, geboren 1934 in Tel Aviv, studierte Orientalistik und war Vorsitzende des israelischen Schriftstellerverbandes. Sie ist eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Israels und schreibt neben Kriminalromanen auch historische und sozialkritische Romane sowie Kurzgeschichten, Theaterstücke und Kinderbücher. Der erste Band ihrer Krimireihe um die Journalistin Lisi Badichi, Lokalausgabe, wurde 1996 mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.



Shulamit Lapid: „Der Hühnerdieb“, Lisi Badichis zweiter Fall, Kriminalroman aus dem Hebräischen von Mirjam Pressler, Originaltitel: Pitayon 432 Seiten, ISBN 9783038201250
Als eBook erhältlich: eBook ISBN 9783038209034
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

Yishai Sarid: „Schwachstellen"


   
 
 
     
 
  Im September erscheint im Kein & Aber Verlag der Politthriller „Schwachstellen“ von Yishai Sarid.

Ein junger IT-Spezialist und begehrtester Aufspürer von Sicherheitslücken bekommt immer größere und politisch brisantere Aufträge, verdrängt ethische Skrupel und kann sich gleichzeitig immer weniger zurücknehmen, sein Können auch privat einzusetzen. Eine erschreckend aktuelle, packende Bestandsaufnahme heutiger Datenkriminalität.

Yishai Sarid wurde 1965 in Tel Aviv geboren, wo er bis heute lebt. Nachdem er als Nachrichtenoffizier in der israelischen Armee tätig war, studierte er in Jerusalem und an der Harvard University und arbeitete später als Staatsanwalt. Heute ist er als Rechtsanwalt tätig und veröffentlicht Artikel in diversen Zeitungen. Bei Kein & Aber erschienen bislang seine Romane "Limassol", "Alles andere als ein Kinderspiel", "Monster" und zuletzt "Siegerin".



Originaltitel: Megale HaChulschot, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama, 320 Seiten, ISBN: 978-3-0369-5016-7, erscheint am 15. September 2023
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
Kami Maltz 
auf Tour


 
 
 
     
 
  Ab 23. September ist Kami Maltz auf Tour in Deutschland. Gemeinsam mit dem Schlagzeuger und Multiinstrumentalisten Stefan Vidal Schneider gibt sie Konzerte in Köln, Münster, Wuppertal, Dorsten und Lüneburg.

Wer Kami Maltz jemals live auf der Bühne erlebt hat – mit ihrer Autoharp, ihrer unprätentiösen Eleganz und ihrer brillanten, oft mit Joni Mitchell verglichenen Stimme - der ist begeistert. Kamis Inspirationsquellen sind vielfältig: Da sind zum einen der Folk der späten 60er und frühen 70er Jahre sowie zeitgenössische Musiker:innen wie Joanna Newsom, Sufjan Stevens oder Laura Marling. Zum anderen hat Kami in den Jahren, die sie in Brooklyn verbracht hat, eine Vorliebe für handwerklich gut gemachten, eingängigen Indie-Pop ausgebildet. Diese unorthodoxe Mischung ist typisch für die lebendige Musikszene Tel Avivs, in der Kami um 2010 ihr musikalisches Coming Out hatte und aus der auch Bands wie Lola Marsh hervorgegangen sind.
Für ihre zweite Tour durch Deutschland hat sich Kami mit dem aus Münster stammenden Schlagzeuger und Multiinstrumentalisten Stefan Vidal Schneider zusammengetan, der ursprünglich in der nordeuropäischen Jazzszene beheimatet, in den letzten Jahren immer größere Sympathien für Folk, Weltmusik, Pop und Rock entwickelt hat. In seiner stilistischen Aufgeschlossenheit und Experimentierfreude ist Stefan für Kami ein kongenialer musikalischer Partner.



Termine:

Samstag, 23. September 2023
Köln, „Living Room Concerts Cologne“

Montag, 25. September 2023
Münster, „Pension Schmidt“

Dienstag, 26. September 2023
Wuppertal, „Bandfabrik“

Donnerstag, 28. September 2023
Dorsten, „Vinylcafé“

Samstag, 30. September 2023
Lüneburg, „Spätcafé im Glockenhof“
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

Netta in Berlin 
und Köln


   
 
 
     
 
  Netta ist derzeit auf großer Welttournee und gastiert am 4. September im Lido in Berlin und am 5. September im Club Volta in Köln.

Mit ansteckendem Charisma, einer unendlich facettenreichen Stimme und bezaubernden Moves hat sich Netta 2018 aus dem Nichts zu einer globalen Pop-Kraft entwickelt. Mit „Toy“ gewann sie den Eurovision Song Contest. Das Lied wurde zum internationalen Hit und war in 44 Ländern auf Platz eins der Spotify-Viral-Charts, darunter die USA, Großbritannien, Australien und ihr Heimatland Israel.

Mit bisher 650 Millionen weltweiten Streams leuchtet Nettas quirky Pop-Stern heller als je zuvor. Ihr natürliches Showtalent ist unbestritten: In den letzten Jahren wurde sie europaweit auf Festivals und Pride-Veranstaltungen auf der Bühne umjubelt.


Termine:

Montag, 4. September 2023, 20.00 Uhr

Lido
Cuvrystraße 7
10997 Berlin

Dienstag, 5. September 2023, 20.00 Uhr
Club Volta
Schanzenstr. 6 - 20 (Gebäude 2.10)
51063 Köln
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Das Israel Philharmonic Orchestra 
in Berlin, Dortmund und München
 
 
 
 
     
 
  Im Rahmen des Musikfest Berlin gastiert am Montag, den 4. September, das Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Lahav Shani in der Philharmonie. Einen Tag zuvor gastiert das Orchester im Konzerthaus Dortmund und am 9. September in der Isarphilharmonie in München.
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der israelische Dirigent Lahav Shani Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra und nun erstmals mit dem Klangkörper auf Europatournee. Im Gepäck des Orchesters befindet sich der zweite Satz „Psalmen“ aus Paul Ben-Haims Erster Symphonie, „Many Waters“ der israelischen Komponistin Betty Olivero sowie Sergej Rachmaninows letztes Orchesterwerk – die 1940 auf Long Island entstandenen „Symphonischen Tänze“. Betty Olivero (*1954) gehört der mittlerweile dritten Generation israelischer Komponist*innen an, die nicht mehr eingewandert, sondern in Israel geboren sind und einen internationalen, wesentlich von der europäischen Kunstmusik geprägten Stil pflegen. Olivero stammt aus Tel Aviv, wo sie Klavier und Komposition studierte.




Sonntag, 3. September 2023, 18.00 Uhr
Konzerthaus Dortmund

Montag, 4. September 2023, 20.00 Uhr
Philharmonie Berlin

Konzertprogramm:


Paul Ben-Haim (1897 – 1984): Psalm aus der Symphonie Nr. 1 op. 25 (1939/1940)
Betty Olivero (*1954): Many Waters (2023) für Sopran, Orchester und elektronische Klänge
Sergej Rachmaninow (1873 – 1943): Symphonische Tänze op. 45 (1940)

Besetzung: Hila Baggio (Sopran), Shai Cohen (Sound Design, Schnitt und Programmierung)
Israel Philharmonic Orchestra, Lahav Shani (Leitung)

Samstag, 9. September 2023, 20.00 Uhr 
Isarphilharmonie München

(Foto © Oded Antman)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Matricide 
in Magdeburg 
und Berlin

   
 
 
     
 
  Die Metal Band Matricide spielt am 8. September in Magdeburg und am 9. September im Rahmen des Peacecore Festivals im SO36 in Berlin.

Matricide wurde Ende 2003 mit dem Ziel gegründet, die kraftvollste Musik zu schaffen, die jemals aus Israel kam. Die Band spielt kraftvolle Metal-Musik mit viel Groove. Die Texte, befassen sich mit den großen ungelösten Fragen des Lebens und der Spiritualität.


Termine:

Freitag, 8. September 2023
Metal Embrace Festival in Magdeburg

Iron Cruise MC
Buschweg 2
39179 Magdeburg

Samstag, 9. September 2023 in Berlin
Einlass: 17.30 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr
Peacecore Fest – Metal Festival in Berlin


Anschließend: Aftershow-Party mit DJane THENIA AF.!

SO36
Oranienstraße 190
10999 Berlin
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Liraz beim 
Reeperbahn Festival

 
 
 
 
     
 
  Vom 20. bis 23. September findet in Hamburg das Reeperbahn Festival statt. Mit dabei ist die Sängerin Liraz:
Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, der begegnet immer wieder Menschen, in denen etwas Unerklärliches aufschimmert. Schon als Liraz Charhi mit fünf Jahren begann zu singen, war dieses Schimmern in ihren Augen zu sehen. Die iranisch-israelische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin atmet Kunst in all ihren Formen und Farben, lebt für den Moment des Expressiven und enterte schon mit dem Debüt „Naz“ (2018) das nächste Level persischer Popmusik. Dem sonoren Organ der profilierten Künstlerin werden ein ums andere Mal wunderbar lebendige Arrangements aus Perkussion, Baglama, Bass und elegant tanzenden Synths zur Seite gestellt. So verbindet ihr Signature Sound traditionelle Klänge mit modernen Produktionsmethoden und einem gewissen Popappeal, klingt organisch und definiert zugleich. Auf ihrem jüngsten Album „Roya“ (2022) bringt sie diese Rezeptur zur Meisterschaft und bewegt sich im historischen Echo von iranischen Legenden wie Googoosh oder Ramesh.


Donnerstag, 21. September 2023, Uhrzeit: 21.40 Uhr
Location: Mojo Club

(Foto © Shai Franco)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

Neues Album 
von Dudu Tassa & Jonny Greenwood


   
 
 
     
 
  Bereits im Juni erschien das Album „Jarak Qaribak“ von Dudu Tassa & Jonny Greenwood.

Der gefeierte israelische Sänger, Musiker und Produzent Dudu Tassa hat mit dem preisgekrönten Komponisten und Gitarristen Jonny Greenwood (Radiohead, The Smile) für das Album „Jarak Qaribak“ (arabisch für „Dein Freund ist dein Nachbar“) zusammen gearbeitet. Das von Dudu Tassa und Jonny Greenwood produzierte und von Nigel Godrich (Radiohead, Atoms For Peace) abgemischte Projekt bringt viele weitere Musiker aus dem Nahen Osten für ein ganz besonderes Album mit grenzüberschreitenden Kollaborationen zusammen.


Am 2. November gibt Dudu Tassa außerdem ein Konzert im Astra Kulturhaus in Berlin.

Dudu Tassa & Jonny Greenwood: “Jarak Qaribak”
CD , Label: World Circuit, 2023, Bestellnummer: 11451779
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Omer Klein in 
Frankfurt, Regensburg und Karlsruhe


 
 
 
     
 
  Im September präsentiert Omer Klein sein Jubiläumsablum „Life & Fire“ in Frankfurt, Regensburg und Karlsruhe.

Musik ist eine Sprache, die keiner Worte bedarf und desto mehr Übersetzungen findet. Der israelische, in Frankfurt am Main lebende Omer Klein weiß sich dieser Sprache als Komponist, Improvisator und Pianist vortrefflich zu bedienen und überrascht auf jedem neuen Album mit einem Vokabular, das keines Wörterbuches bedarf, um Türen zu öffnen und Brücken zu bauen.
„Life & Fire“ ist ein Jubiläumsalbum, denn mit seinen Trio-Kompagnons Bassist Haggai Cohen-Milo und Drummer Amir Bresler spielt der Pianist bereits seit zehn Jahren fest zusammen. In dieser Zeit sind vier Alben entstanden, und die gemeinsame musikalische Erfahrung wurde auf zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt mit dem Publikum geteilt. Um sich für die Feier zu diesem Anlass nicht auf ausgetretenen Wegen zu verlieren, hat Klein der Produktion des neuen Albums klare Grundsätze vorangestellt. Die erste Maxime bestand darin, dass es Spaß machen soll. Grundsatz zwei war, dass Freunde involviert sein sollten, denn es ist ja eine Jubiläumsparty. Drittens gehört es zu einem Jubiläum dazu, dass man die Vergangenheit auf neue Weise würdigt und in die Zukunft trägt. Diese drei Koordinaten gaben Omer Klein die Richtung der Platte vor. „Ich entschied mich für ein kleines Studio ohne Kopfhörer, in dem wir alle im selben Raum aufnahmen. Die Hälfte des Materials sollten Stücke sein, die wir schon unzählige Male gespielt haben und nun auf neue Weise präsentieren können. Und lass uns Freunde einladen, die um uns herum sitzen.


Termine:

Mittwoch, 27. September 2023
FRATOPIA – Festival der Entdeckungen in Frankfurt

Donnerstag, 28. September 2023
Jazzclub im leeren Beutel in Regensburg

Freitag, 29. September 2023
Kulturzentrum Tempel in Karlsruhe
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
Kibbuz DDR: 
Jürgen Kuttner 

und Naomi Yoeli 
in Potsdam und Berlin


 
 
 
     
 
  Unter dem Motto: „KIBBUZ DDR: ISRAEL UND OSTDEUTSCHLAND“ Zwei Länder und ihre Schlager präsentiert Jürgen Kuttner gemeinsam mit Naomi Yoeli einen Videoschnipsel-Vortrag in Potdsam und Berlin.

1996 startete Jürgen Kuttner an der Berliner Volksbühne seine „Videoschnipselvorträge“. Das Konzept ist bestechend einfach und klar: Historische TV-Ausschnitte werden von Kuttner am Mikrofon auf leerer Bühne eloquent und humorvoll beleuchtet. Diesmal geht es um den Vergleich der Erwartungen und Hoffnungen, die sich nach der Gründung der DDR und Israel in der Musik widerspiegelten. Unter dem Motto „Kibbuz DDR“ steht dabei die Schlagermusik im Fokus. Kuttner widmet sich dem DDR-Liedgut, und Naomi Yoeli erläutert humorvoll die Hintergründe zu den israelischen Hits. Mit Kuttner teilt Yoeli den transdisziplinären Ansatz: Seit 1980 verwebt sie auf der Bühne Storytelling mit Performance-Elementen.


Termine:

Sonntag, 10. September 2023, 19.30 Uhr
HANS OTTO THEATER, Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam

Mittwoch, 13. September 2023, 19.30 Uhr
Babylon Berlin Mitte, Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
„Half Life“ 
von Sharon Eyal 
in Berlin

   
 
 
     
 
  Das Stück Half Life, seit 2018 im Spielplan des Staatsballetts Berlin, steht im Spannungsfeld von Mensch und Maschine, von Kollektiv und Individuum, von Techno und zeitgenössischem Ballett. Die hypnotische Wirkung dieser Arbeit ergibt sich auch aus der Musik, die von Ori Lichtik während des choreographischen Prozesses geschaffen wurde.

Als vibrierende Experimente an der Grenze zwischen Präzision und vermeintlichem Exzess sind wohl Sharon Eyals Choreographien zu beschreiben, die bei Publikum und Tänzer*innen einen Nerv treffen. Die kompromisslose israelische Choreographin hat längst zu einer sehr persönlichen, unverwechselbaren künstlerischen Handschrift gefunden und die europäischen Tanzbühnen im Sturm erobert.

Im Rahmen eines Doppelabends, mit Choreographien von Alexander Erkman und Sharon Eyal, steht das Stück im September wieder auf dem Programm.



Termine:

Samstag, 2. September 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 3. September 2023
Freitag, 8. September 2023
Freitag, 22. September 2023
Sonntag, 24. September 2023
Donnerstag, 28. September 2023

Staatsoper unter den Linden
Unter den Linden 7
10117 Berlin

(Foto © Jubal Battisti)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 

36. Jüdische Kulturtage Berlin

   
 
 
     
 
  Vom 5. bis 14. September 2023 richtet die Jüdische Gemeinde zu Berlin die 36. Jüdischen Kulturtage Berlin aus. Unter der Leitung von Intendant Avi Toubiana präsentiert das Festival insgesamt 38 Veranstaltungen mit deutschen, israelischen und internationalen Musiker*innen, Schriftsteller*innen, Comedians und Modedesigner*innen sowie Filme und Sonderausstellungen. Veranstaltungsorte sind u. a. die Synagoge Rykestraße, das Centrum Judaicum in der Oranienburger Straße, der Bebelplatz, die Berliner Mercedes-Benz-Niederlassung am Salzufer, der Quatsch Comedy Club und mehrere Berliner Kinos. Mit Dabei sind u.a. Aviv Geffen, Marina Maximilian, Naomi Yoeli.



Programm (Auswahl):

Eröffnung, Dienstag, 5. September 2023, 20.00 Uhr
Konzert mit Aviv Geffen
Ort: Synagoge Rykestraße


Gerade 22-jährig war Aviv Geffen 1995 unmittelbarer Zeuge der Ermordung von Yitzchak Rabin, wirkte neben seiner musikalischen Karriere als Friedensaktivist und wurde zum Sprachrohr der jungen israelischen Generation. Bei seinem Konzert wird Aviv Geffen viele seiner zu Klassikern avancierten Stücke präsentieren, auch das Yitzchak Rabin gewidmete „Livkot Lecha“ („Cry for You“).

Donnerstag, 7. September 2023, 20.00 Uhr
Fashion Show
Ort: Mercedes-Benz-Niederlassung am Charlottenburger Salzufer


Die Fashion Show schlägt mit dem Gedenken an die 100-jährige Geschichte jüdischer Mode-Industrie in Berlin und den Werken junger, international tätiger Designer*innen eine Brücke von der Vergangenheit ins Hier und Heute. Den Abend moderiert der Performer und Regisseur Uriel Yekutiel, ein prominentes Gesicht der LGBTQ-Community in Tel Aviv.

Freitag, 8. und Sonntag, 10. September 2023
Literatur-Zelt
ORT: Bebelplatz


Literatur: 16 zeitgenössische Autor*innen präsentieren aktuelle Positionen zu kulturellen und politischen Fragen mittels literarischer Formate und Sachbücher in Lesungen und Gesprächen. So werden beispielsweise Lebensgeschichten aus Ost- und Westeuropa beleuchtet, Literatur für Erwachsene, aber ebenso Kinder- und Jugendbücher vorgestellt. Als Begegnungsort zwischen Literat*innen, Moderator*innen und Publikum dient ein Zelt auf dem Bebelplatz, ein mit Bedacht gewählter Ort. Vor 90 Jahren verbrannten hier Student*innen, Professor*innen und Mitglieder von SA und SS mehr als 20.000 Bücher von vorwiegend jüdischen, liberalen, sozialdemokratischen und kommunistischen Autor*innen. Im Literaturzelt der 36. Jüdischen Kulturtage Berlin wird am Abend des 10. September auch Ron Prosor zu erleben sein. Der israelische Botschafter in Deutschland, Sohn eines in Berlin geborenen und 1933 nach Palästina emigrierten Vaters, spricht über 75 Jahre Israel.

Mittwoch, 13. September 2023,19.30 Uhr
Videoschnipselvortrag „Kibbuz DDR“ mit Naomi Yoeli und Jürgen Kuttner
Ort: Babylon Kino Mitte

Samstag, 9. September 2023, 21.00 Uhr
Konzert: Marina Maximilian
Ort: Synagoge Rykestraße


36. Jüdische Kulturtage Berlin vom 5. bis 14. September 2023
Das gesamte Programm finden Sie auf der Webseite, hier unter dem Link mehr Informationen.

(Foto: Aviv Geffen © Alon Levin)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Capsula x Anomalie 
Pop-up in Berlin


 
 
 
     
 
  Unter dem Motto “Capsula x Anomalie Pop-up ft. Eyal Asolin” findet am 28. und 29. September die erste Pop-up-Zusammenarbeit zwischen Berlins berühmtem Club Anomalie, Tel Avivs multidisziplinäres Kreativhaus – Capsula, und Jerusalems kulinarischem Phänomen Eyal Asolin statt.

Gemeinsam erleben die Teilnehmer*Innen ein vierstündiges künstlerisches und kulinarisches Erlebnis. Ein mehrgängiges Abendessen mit Mixed-Media-Auftritten und Getränken - eine einzigartige Feier der Sinne. Anomalie ist ein Kultur- und Kunstclub und als zweitbester Club Berlins ausgezeichnet. Vor Kurzem wurde auch das Gourmetrestaurants La Mifa wieder eröffnet.

Mitwikende sind u.a. Jennifer Cohen: Luftkünstlerin, Choreografin, Tänzerin – (Cirque du-Soleil, Cirque Plume u.v.m.). Noam Helfer: Musikalischer Leiter / Performer / Produzent und Erlebnisdesigner aus Tel Aviv. Einer der kreativen Köpfe und Schöpfer von Capsula und vielen weiteren einzigartigen Kunstveranstaltungen und -erlebnissen auf der ganzen Welt. Eyal Asoulin ist Chefkoch und Inhaber des „ASO – Studio Salon“ in Jerusalem. Eyal ist seit seinem 15. Lebensjahr in der Branche tätig und hat seine Fähigkeiten und seine Sichtweise auf Essen und Kochen über mehr als ein Jahrzehnt weiterentwickelt. Dennoch ist er immer noch Jerusalems Wunderkind, wenn es um gutes Essen geht. ASO ist ein junger, queerer und dynamischer Ort mit Pop-ups, besonderen Veranstaltungen und einer äußerst kreativen Küche. Tchelet Miriam Zohar (Aso Salon fungiert seit zwei Jahren als Sous-Chefin und rechte Hand der ASO. Irini Kefalas ist DJ, Zeremonienmeisterin, Visionistin und Leiterin der Kunstveranstaltungen. Sie wird den Abend mit einer ganz besonderen Afterparty und einem Musikset „DISCO IS THE FUTURE“ ausklingen lassen.


Capsula x Anomalie Pop-up in Berlin
28. und 29. September 2023, jeweils ab 19.00 Uhr


Anomalie Art Club
Storkower Straße 123
10407 Berlin

Die Anzahl der Tickets ist begrenzt.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
Anschrift   Web
 
Auguste-Viktoria-Str. 74-76, 14193 Berlin   www.israel.de
 
Telefon   E-Mail
 
+ 49 (0) 30 – 8904 5412   culture-assistant@berlin.mfa.gov.il
 
 
Anmelden* Abmelden*  
 
 
www.israel.de
 
 
 

Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse culture@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: culture-assistant@berlin.mfa.gov.il. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer