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Newsletter: September 2023
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Dorit Bearach
auf Schloß Biesdorf
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| Noch bis 6. Oktober
ist auf Schloß Biesdorf die Ausstellung „Hidden Layers“, kuratiert von
Christoph Tannert, zu sehen. Insgesamt präsentiert die Ausstellung 10
vereinzelte Progressive aus Berlin, fünf Künstlerinnen und fünf Künstler
(Brigitte Fugmann und Josef Nowinka bereits verstorben). Mit dabei sind
auch Arbeiten von Dorit Bearach.
Die Farbpigmentbilder von Dorit Bearach, angesiedelt zwischen dem
Dresdner und dem abstrakten Expressionismus, besitzen eine dichte
Materialität, die optische Reize hervorbringt, die eng mit einem
taktilen Stimulus verkoppelt sind. Dorit Bearachs Bilder sind von einer
Intensität, die Ausdruck einer freien wie reflektierten und symbolischen
Malerei sind. Ihre Titelgebungen (Wie ein Baum, wie ein Feld, 2014,
Herbstnachttraum, 1998, Stein-Steinzeit, 2004, Das Ende ist der Anfang,
2021) bergen eine feinfühlige Bindung an Natur- und Traumerleben,
außerdem die Vergewisserung von Zeitlichkeit, also des Seins in der
Zeit, das bestimmt ist durch das Wissen um die Vergangenheit, das
Bewusstsein der Gegenwart und die Erwartungen an die Zukunft.
Ausstellung „Hidden Layers“ bis 6. Oktober 2023
Mit Arbeiten von: Dorit Bearach, Agathe Böttcher, Brigitte Fugmann,
Reinhard Jacob, Konrad Knebel, Josef Nowinka, Thomas J. Richter, Bernd
Schlothauer, Hannelore Teutsch und Heidi Lamira Woitinek, kuratiert von
Christoph Tannert.
Schloss Biesdorf
Alt-Biesdorf 55
12683 Berlin
Tel.: 030 / 516 56 77 90
info@schlossbiesdorf.de
Öffnungszeiten: täglich von 10.00 – 18.00 Uhr, Freitag 12.00 – 21.00 Uhr, Dienstag geschlossen
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Noa Eshkol
in Berlin
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| Die Galerie neugerriemschneider zeigt unter dem Motto „Movement Notations“ noch bis 28. Oktober Arbeiten von Noa Eshkol.
Als Auftakt zum 100. Geburtstag der Künstlerin zeigt die Ausstellung
seltene skulpturale, grafische und filmische Materialien aus ihrem
Archiv. Diese entscheidenden Dokumente, von denen viele jahrzehntelang
ungesehen blieben, zeichnen ihre bahnbrechende Entwicklung der
Eshkol-Wachman-Bewegungsnotation nach und werfen Licht auf die
Grundlagen ihrer Praxis.
Ausstellung „Movement Notations“ bis 28. Oktober 2023
neugerriemschneider
Linienstraße 155
10115 Berlin-Mitte
(Foto © The Noa Eshkol Foundation for Movement Notation, Holon, Israel)
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David Gerstein
in Weilburg
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dem Motto „Visiting Card“ zeigt das Rosenhang Museum in Weilburg an der
Lahn Arbeiten von David Gerstein. Die Ausstellung ist noch bis 30. September zu sehen.
David Gerstein ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler
Israels, er wurde 1944 in Jerusalem geboren. Gerstein studierte Kunst
in Jerusalem, Paris, New York und London. Mit den Jahren erweiterte
David Gerstein sein künstlerisches Schaffen und schuf sowohl kleine
Objekte, Gemälde und Grafiken, als auch große Skulpturen und
Konstruktionen im öffentlichen Raum. Berühmt wurde er jedoch mit seinen
farbigen Wandskulpturen aus Metall, die er bereits kurze Zeit nach
seinem Studium zum Leben erweckte. Diese Arbeiten werden als Unikate per
Laserstrahl geschnitten und anschließend von Hand bemalt.
David Gerstein will in seinen Werken eine Verbindung zwischen Bild
und Skulptur schaffen. In seinen Arbeiten zeigt er alltägliche Szenen,
die mit vergnüglich heiterem Witz und wohlmeinender Ironie kleine
Stories aus dem Alltag erzählen. Zentralen Themen in seinen Werken sind
der Mensch, die Natur und die urbane Welt. Die Objekte enthalten
unzählige Details, die uns das Motiv immer wieder aufs Neue erkunden
lassen und farbenfrohe, fröhliche Kunstwerke in unserem Alltag sind.
David Gersteins Kunstwerke sind in Israel in mehreren Museen zu
sehen, aber auch auf internationaler Ebene konnte er sich einen Namen
machen. Er stellte seine Werke teilweise wiederholt in Toronto, Basel,
Frankfurt/Main, Münster, Washington D.C., Düsseldorf, Boston, Rio de
Janeiro, Kassel, Brüssel, Lyon, Malmö und Madrid zur Schau.
David Gerstein: „Visiting Card“ bis 30. September 2023
Rosenhang Museum
Ahäuser Weg 8-10
35781 Weilburg / Lahn
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Filmfest
Hamburg
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| Zwei
Filme aus Israel laufen im diesjährigen Programm des Filmfest Hamburg:
"The vanishing soldier" und "The Future". Das Festival, dass vom 28. September bis 7. Oktober läuft, ist zugleich das letzte Festival unter der Leitung von Albert Wiederspiel.
„The Vanishing Soldier“, IL 2023, 98 Min., Regie: Dani
Rosenberg, Drehbuch: Dani Rosenberg, Amir Kliger Besetzung: Ido Tako,
Mika Reiss, Efrat Ben Tzur, Tiki Dayan, Shmulik Cohen
24 Stunden zwischen Terror und Hoffnung – eine tragikomische
Heldenreise durch die heißen Straßen von Tel Aviv. Als der 18-jährige
israelische Soldat Shlomi zum ersten Mal in einen Häuserkampf im
Gazastreifen gerät, hat er nur noch einen Impuls: weg von hier. Von
Panik gepackt, rennt er los, er will einfach nur fort. Der Weg ist lang
und beschwerlich, aber irgendwann kommt Shlomi in Tel Aviv an, wo er
noch einmal seine Freundin sehen möchte, bevor sie nach Kanada geht. Und
während er um seine Beziehung kämpft, ist die israelische Armee
überzeugt, dass Shlomi von der Hamas entführt wurde, und beginnt, ihn
intensiv zu suchen.
DANI ROSENBERG (*1979 in Israel) studierte Film in Jerusalem. Sein
Debütfilm The Death of Cinema and my Father Too (2020) lief auf dem
Filmfestival in Cannes. The Vanishing Soldier (2023) ist sein zweiter
Spielfilm.
„The Future“, IL 2023, 80 Min., Regie: Noam Kaplan, Drehbuch:
Noam Kaplan Be-setzung: Reymonde Amsellem, Samar Qupty, Dar Zuzovsky,
Aviva Ger, Salwa Nakkara, Anat Barzilai
In dem packenden Science-Fiction-Polit-Thriller wird der
Nahost-Konflikt als psychologisches Duell zwischen einer Israelin und
einer Palästinenserin verhandelt. Nach der Ermordung eines israelischen
Ministers übernimmt die international bekannte Profilerin Nurit Bloch
die Untersuchungen. Sie war maßgeblich an der Entwicklung eines
bahnbrechenden Programms beteiligt, das anhand von Algorithmen
Terroranschläge vorhersagen kann. Verdächtigt wird die junge
palästinensische Studentin Yaffa, doch Nurit ist überzeugt, dass diese
ihre wirkliche Motivation verschweigt. Je länger die Befragung andauert,
desto tiefer dringen die beiden Frauen in eine Vergangenheit ein, die
beunruhigende Erkenntnisse bereithält.
Die Aufführungszeiten etc. erfahren Sie ab Mitte September auf der Internetseite des Festivals.
(Filmstill: "The Future")
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Seret Film Festival
in Hamburg,
Berlin und Köln
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| Vom 3. bis 11. September
findet in diesem Jahr das Seret Film Festival statt.
Hauptaustragungsort ist wie immer Berlin, aber auch in Hamburg und Köln
laufen ein paar Filme.
Programm (Auswahl):
Eröffnungsgala am Mittwoch 6. September 2023, 19.30 Uhr
Ort: Babylon Berlin Mitte
„Humus Full Trailer“, Regie: Asaf Kobrovsky, Israel 2022, 94 Min., Komödie
Was passiert, wenn ultraorthodoxe Waffenhändler, schwule
Blumenzüchter, arabische Schmuggler, Gangster aus Thessaloniki und der
meistgesuchte Mann der Welt einer neuen Einwanderin aus Frankreich im
Weg stehen, die kurz davor steht, ihre High-Tech-Liebe zu heiraten?
"America", Regie: Ofir Raul Graizer, 2022, 127 Min., Drama
Sonntag, 10. September 2023
18.30 Uhr im Moviemento, Berlin
19.30 Uhr im Kino 813, Köln
Ein in Chicago lebender israelischer Schwimmlehrer kehrt nach
zehnjähriger Abwesenheit nach Israel zurück, um seinen Vater zu
begraben. Eine Begegnung mit einem geliebten Freund aus Kindertagen und
seiner frisch verlobten Freundin wird eine Reihe von Ereignissen in Gang
setzen, die sich auf das Leben aller auswirkt. Eine Geschichte zwischen
einem Blumenladen und einem alten Kloster, zwischen einem Schwimmbad in
Chicago und dem Mittelmeer und zwischen Leben und Tod. Ein spannender,
einfühlsamer Film voller Liebe zur Natur und einem Aufruf zur
Solidarität.
„Matchmaking“, Regie: Erez Tadmor, 2022, 96 Min., Komödie
Sonntag, 3. September 2023, 20.00 Uhr
Metropolis Kino, Hamburg
Donnerstag, 7. September 2023, 19.30 Uhr
Babylon Berlin Mitte
Samstag, 9. September 2023, 19.30 Uhr
Kino 813, Köln
In dieser romantischen Komödie erreicht Moti Bernstein, ein
Jeschiwa-Student, der als großer Tora-Gelehrter gilt, eine Phase, in der
er anfangen muss, sich zu verabreden (durch Matching in der orthodoxen
Gemeinschaft). Als jemand, der als der begehrteste Partner im
ultraorthodoxen Sektor gilt, beginnt Moti, die besten Mädchen des
Sektors in Israel und im Ausland zu treffen. Als er auf Nehami trifft,
das einzige Mädchen, mit der er aufgrund ihrer Herkunft, nicht
„matched“, bittet er Baruch Auerbach – seinen persönlichen Matchmaking
Assistenten – ihm zu helfen.
Am Samstag, 9. September, 19.00 Uhr laufen im Moviemento in Berlin
unter dem Motto „Short Rides“ außerdem eine Reihe von Kurzfilmen.
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Shulamit Lapid:
„Der Hühnerdieb"
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| Der Roman „Der Hühnerdieb" von Shulamit Lapid wurde im Dörlemann Verlag wieder aufgelegt und ist im Juli erschienen.
Als Lisi Badichi nach der Beerdigung ihres Bekannten, Awner Rosen,
nach Hause kommt, hätte sie mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass
er quicklebendig auf ihrem Sofa sitzt.
Der Polizeiinspektor ist einer internationalen Verbrecherbande auf
der Spur und will ihr nun inkognito das Handwerk legen. Es geht um
Schmuggel, Mord und Kunstraub – Lisi wittert einen grandiosen Knüller
für ihre Lokalzeitung. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Und
muss bald feststellen, dass sie ihre Nase zu tief in tödliche
Angelegenheiten gesteckt hat ...
Shulamit Lapid, geboren 1934 in Tel Aviv, studierte Orientalistik
und war Vorsitzende des israelischen Schriftstellerverbandes. Sie ist
eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Israels und schreibt neben
Kriminalromanen auch historische und sozialkritische Romane sowie
Kurzgeschichten, Theaterstücke und Kinderbücher. Der erste Band ihrer
Krimireihe um die Journalistin Lisi Badichi, Lokalausgabe, wurde 1996
mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.
Shulamit Lapid: „Der Hühnerdieb“, Lisi Badichis zweiter Fall,
Kriminalroman aus dem Hebräischen von Mirjam Pressler, Originaltitel:
Pitayon 432 Seiten, ISBN 9783038201250
Als eBook erhältlich: eBook ISBN 9783038209034
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Yishai Sarid: „Schwachstellen"
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| Im September erscheint im Kein & Aber Verlag der Politthriller „Schwachstellen“ von Yishai Sarid.
Ein junger IT-Spezialist und begehrtester Aufspürer von
Sicherheitslücken bekommt immer größere und politisch brisantere
Aufträge, verdrängt ethische Skrupel und kann sich gleichzeitig immer
weniger zurücknehmen, sein Können auch privat einzusetzen. Eine
erschreckend aktuelle, packende Bestandsaufnahme heutiger
Datenkriminalität.
Yishai Sarid wurde 1965 in Tel Aviv geboren, wo er bis heute lebt.
Nachdem er als Nachrichtenoffizier in der israelischen Armee tätig war,
studierte er in Jerusalem und an der Harvard University und arbeitete
später als Staatsanwalt. Heute ist er als Rechtsanwalt tätig und
veröffentlicht Artikel in diversen Zeitungen. Bei Kein & Aber
erschienen bislang seine Romane "Limassol", "Alles andere als ein
Kinderspiel", "Monster" und zuletzt "Siegerin".
Originaltitel: Megale HaChulschot, aus dem Hebräischen von Ruth
Achlama, 320 Seiten, ISBN: 978-3-0369-5016-7, erscheint am 15. September
2023
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Kami Maltz
auf Tour
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| Ab 23. September
ist Kami Maltz auf Tour in Deutschland. Gemeinsam mit dem Schlagzeuger
und Multiinstrumentalisten Stefan Vidal Schneider gibt sie Konzerte in
Köln, Münster, Wuppertal, Dorsten und Lüneburg.
Wer Kami Maltz jemals live auf der Bühne erlebt hat – mit ihrer
Autoharp, ihrer unprätentiösen Eleganz und ihrer brillanten, oft mit
Joni Mitchell verglichenen Stimme - der ist begeistert. Kamis
Inspirationsquellen sind vielfältig: Da sind zum einen der Folk der
späten 60er und frühen 70er Jahre sowie zeitgenössische Musiker:innen
wie Joanna Newsom, Sufjan Stevens oder Laura Marling. Zum anderen hat
Kami in den Jahren, die sie in Brooklyn verbracht hat, eine Vorliebe
für handwerklich gut gemachten, eingängigen Indie-Pop ausgebildet.
Diese unorthodoxe Mischung ist typisch für die lebendige Musikszene Tel
Avivs, in der Kami um 2010 ihr musikalisches Coming Out hatte und aus
der auch Bands wie Lola Marsh hervorgegangen sind.
Für ihre zweite Tour durch Deutschland hat sich Kami mit dem aus
Münster stammenden Schlagzeuger und Multiinstrumentalisten Stefan Vidal
Schneider zusammengetan, der ursprünglich in der nordeuropäischen
Jazzszene beheimatet, in den letzten Jahren immer größere Sympathien
für Folk, Weltmusik, Pop und Rock entwickelt hat. In seiner
stilistischen Aufgeschlossenheit und Experimentierfreude ist Stefan für
Kami ein kongenialer musikalischer Partner.
Termine:
Samstag, 23. September 2023
Köln, „Living Room Concerts Cologne“
Montag, 25. September 2023
Münster, „Pension Schmidt“
Dienstag, 26. September 2023
Wuppertal, „Bandfabrik“
Donnerstag, 28. September 2023
Dorsten, „Vinylcafé“
Samstag, 30. September 2023
Lüneburg, „Spätcafé im Glockenhof“
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Netta in Berlin
und Köln
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| Netta ist derzeit auf großer Welttournee und gastiert am 4. September im Lido in Berlin und am 5. September im Club Volta in Köln.
Mit ansteckendem Charisma, einer unendlich facettenreichen Stimme
und bezaubernden Moves hat sich Netta 2018 aus dem Nichts zu einer
globalen Pop-Kraft entwickelt. Mit „Toy“ gewann sie den Eurovision Song
Contest. Das Lied wurde zum internationalen Hit und war in 44 Ländern
auf Platz eins der Spotify-Viral-Charts, darunter die USA,
Großbritannien, Australien und ihr Heimatland Israel.
Mit bisher 650 Millionen weltweiten Streams leuchtet Nettas quirky
Pop-Stern heller als je zuvor. Ihr natürliches Showtalent ist
unbestritten: In den letzten Jahren wurde sie europaweit auf Festivals
und Pride-Veranstaltungen auf der Bühne umjubelt.
Termine:
Montag, 4. September 2023, 20.00 Uhr
Lido
Cuvrystraße 7
10997 Berlin
Dienstag, 5. September 2023, 20.00 Uhr
Club Volta
Schanzenstr. 6 - 20 (Gebäude 2.10)
51063 Köln
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Das Israel Philharmonic Orchestra
in Berlin, Dortmund und München
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| Im Rahmen des Musikfest Berlin gastiert am Montag, den 4. September,
das Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Lahav Shani in
der Philharmonie. Einen Tag zuvor gastiert das Orchester im Konzerthaus
Dortmund und am 9. September in der Isarphilharmonie in München.
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der israelische Dirigent Lahav
Shani Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra und nun erstmals
mit dem Klangkörper auf Europatournee. Im Gepäck des Orchesters befindet
sich der zweite Satz „Psalmen“ aus Paul Ben-Haims Erster Symphonie,
„Many Waters“ der israelischen Komponistin Betty Olivero sowie Sergej
Rachmaninows letztes Orchesterwerk – die 1940 auf Long Island
entstandenen „Symphonischen Tänze“. Betty Olivero (*1954) gehört der
mittlerweile dritten Generation israelischer Komponist*innen an, die
nicht mehr eingewandert, sondern in Israel geboren sind und einen
internationalen, wesentlich von der europäischen Kunstmusik geprägten
Stil pflegen. Olivero stammt aus Tel Aviv, wo sie Klavier und
Komposition studierte.
Sonntag, 3. September 2023, 18.00 Uhr
Konzerthaus Dortmund
Montag, 4. September 2023, 20.00 Uhr
Philharmonie Berlin
Konzertprogramm:
Paul Ben-Haim (1897 – 1984): Psalm aus der Symphonie Nr. 1 op. 25 (1939/1940)
Betty Olivero (*1954): Many Waters (2023) für Sopran, Orchester und elektronische Klänge
Sergej Rachmaninow (1873 – 1943): Symphonische Tänze op. 45 (1940)
Besetzung: Hila Baggio (Sopran), Shai Cohen (Sound Design, Schnitt und Programmierung)
Israel Philharmonic Orchestra, Lahav Shani (Leitung)
Samstag, 9. September 2023, 20.00 Uhr
Isarphilharmonie München
(Foto © Oded Antman)
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Matricide
in Magdeburg
und Berlin
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| Die Metal Band Matricide spielt am 8. September in Magdeburg und am 9. September im Rahmen des Peacecore Festivals im SO36 in Berlin.
Matricide wurde Ende 2003 mit dem Ziel gegründet, die kraftvollste
Musik zu schaffen, die jemals aus Israel kam. Die Band spielt kraftvolle
Metal-Musik mit viel Groove. Die Texte, befassen sich mit den großen
ungelösten Fragen des Lebens und der Spiritualität.
Termine:
Freitag, 8. September 2023
Metal Embrace Festival in Magdeburg
Iron Cruise MC
Buschweg 2
39179 Magdeburg
Samstag, 9. September 2023 in Berlin
Einlass: 17.30 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr
Peacecore Fest – Metal Festival in Berlin
Anschließend: Aftershow-Party mit DJane THENIA AF.!
SO36
Oranienstraße 190
10999 Berlin
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Liraz beim
Reeperbahn Festival
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| Vom 20. bis 23. September findet in Hamburg das Reeperbahn Festival statt. Mit dabei ist die Sängerin Liraz:
Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, der begegnet immer wieder
Menschen, in denen etwas Unerklärliches aufschimmert. Schon als Liraz
Charhi mit fünf Jahren begann zu singen, war dieses Schimmern in ihren
Augen zu sehen. Die iranisch-israelische Schauspielerin, Sängerin und
Tänzerin atmet Kunst in all ihren Formen und Farben, lebt für den Moment
des Expressiven und enterte schon mit dem Debüt „Naz“ (2018) das
nächste Level persischer Popmusik. Dem sonoren Organ der profilierten
Künstlerin werden ein ums andere Mal wunderbar lebendige Arrangements
aus Perkussion, Baglama, Bass und elegant tanzenden Synths zur Seite
gestellt. So verbindet ihr Signature Sound traditionelle Klänge mit
modernen Produktionsmethoden und einem gewissen Popappeal, klingt
organisch und definiert zugleich. Auf ihrem jüngsten Album „Roya“ (2022)
bringt sie diese Rezeptur zur Meisterschaft und bewegt sich im
historischen Echo von iranischen Legenden wie Googoosh oder Ramesh.
Donnerstag, 21. September 2023, Uhrzeit: 21.40 Uhr
Location: Mojo Club
(Foto © Shai Franco)
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Neues Album
von Dudu Tassa & Jonny Greenwood
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| Bereits im Juni erschien das Album „Jarak Qaribak“ von Dudu Tassa & Jonny Greenwood.
Der gefeierte israelische Sänger, Musiker und Produzent Dudu Tassa
hat mit dem preisgekrönten Komponisten und Gitarristen Jonny Greenwood
(Radiohead, The Smile) für das Album „Jarak Qaribak“ (arabisch für „Dein
Freund ist dein Nachbar“) zusammen gearbeitet. Das von Dudu Tassa und
Jonny Greenwood produzierte und von Nigel Godrich (Radiohead, Atoms For
Peace) abgemischte Projekt bringt viele weitere Musiker aus dem Nahen
Osten für ein ganz besonderes Album mit grenzüberschreitenden
Kollaborationen zusammen.
Am 2. November gibt Dudu Tassa außerdem ein Konzert im Astra Kulturhaus in Berlin.
Dudu Tassa & Jonny Greenwood: “Jarak Qaribak”
CD , Label: World Circuit, 2023, Bestellnummer: 11451779
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Omer Klein in
Frankfurt, Regensburg und Karlsruhe
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| Im September präsentiert Omer Klein sein Jubiläumsablum „Life & Fire“ in Frankfurt, Regensburg und Karlsruhe.
Musik ist eine Sprache, die keiner Worte bedarf und desto mehr
Übersetzungen findet. Der israelische, in Frankfurt am Main lebende Omer
Klein weiß sich dieser Sprache als Komponist, Improvisator und Pianist
vortrefflich zu bedienen und überrascht auf jedem neuen Album mit einem
Vokabular, das keines Wörterbuches bedarf, um Türen zu öffnen und
Brücken zu bauen.
„Life & Fire“ ist ein Jubiläumsalbum, denn mit seinen
Trio-Kompagnons Bassist Haggai Cohen-Milo und Drummer Amir Bresler
spielt der Pianist bereits seit zehn Jahren fest zusammen. In dieser
Zeit sind vier Alben entstanden, und die gemeinsame musikalische
Erfahrung wurde auf zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt mit dem
Publikum geteilt. Um sich für die Feier zu diesem Anlass nicht auf
ausgetretenen Wegen zu verlieren, hat Klein der Produktion des neuen
Albums klare Grundsätze vorangestellt. Die erste Maxime bestand darin,
dass es Spaß machen soll. Grundsatz zwei war, dass Freunde involviert
sein sollten, denn es ist ja eine Jubiläumsparty. Drittens gehört es zu
einem Jubiläum dazu, dass man die Vergangenheit auf neue Weise würdigt
und in die Zukunft trägt. Diese drei Koordinaten gaben Omer Klein die
Richtung der Platte vor. „Ich entschied mich für ein kleines Studio ohne
Kopfhörer, in dem wir alle im selben Raum aufnahmen. Die Hälfte des
Materials sollten Stücke sein, die wir schon unzählige Male gespielt
haben und nun auf neue Weise präsentieren können. Und lass uns Freunde
einladen, die um uns herum sitzen.
Termine:
Mittwoch, 27. September 2023
FRATOPIA – Festival der Entdeckungen in Frankfurt
Donnerstag, 28. September 2023
Jazzclub im leeren Beutel in Regensburg
Freitag, 29. September 2023
Kulturzentrum Tempel in Karlsruhe
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Kibbuz DDR:
Jürgen Kuttner
und Naomi Yoeli
in Potsdam und Berlin
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| Unter
dem Motto: „KIBBUZ DDR: ISRAEL UND OSTDEUTSCHLAND“ Zwei Länder und ihre
Schlager präsentiert Jürgen Kuttner gemeinsam mit Naomi Yoeli einen
Videoschnipsel-Vortrag in Potdsam und Berlin.
1996 startete Jürgen Kuttner an der Berliner Volksbühne seine
„Videoschnipselvorträge“. Das Konzept ist bestechend einfach und klar:
Historische TV-Ausschnitte werden von Kuttner am Mikrofon auf leerer
Bühne eloquent und humorvoll beleuchtet. Diesmal geht es um den
Vergleich der Erwartungen und Hoffnungen, die sich nach der Gründung der
DDR und Israel in der Musik widerspiegelten. Unter dem Motto „Kibbuz
DDR“ steht dabei die Schlagermusik im Fokus. Kuttner widmet sich dem
DDR-Liedgut, und Naomi Yoeli erläutert humorvoll die Hintergründe zu den
israelischen Hits. Mit Kuttner teilt Yoeli den transdisziplinären
Ansatz: Seit 1980 verwebt sie auf der Bühne Storytelling mit
Performance-Elementen.
Termine:
Sonntag, 10. September 2023, 19.30 Uhr
HANS OTTO THEATER, Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam
Mittwoch, 13. September 2023, 19.30 Uhr
Babylon Berlin Mitte, Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin
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„Half Life“
von Sharon Eyal
in Berlin
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| Das
Stück Half Life, seit 2018 im Spielplan des Staatsballetts Berlin,
steht im Spannungsfeld von Mensch und Maschine, von Kollektiv und
Individuum, von Techno und zeitgenössischem Ballett. Die hypnotische
Wirkung dieser Arbeit ergibt sich auch aus der Musik, die von Ori
Lichtik während des choreographischen Prozesses geschaffen wurde.
Als vibrierende Experimente an der Grenze zwischen Präzision und
vermeintlichem Exzess sind wohl Sharon Eyals Choreographien zu
beschreiben, die bei Publikum und Tänzer*innen einen Nerv treffen. Die
kompromisslose israelische Choreographin hat längst zu einer sehr
persönlichen, unverwechselbaren künstlerischen Handschrift gefunden und
die europäischen Tanzbühnen im Sturm erobert.
Im Rahmen eines Doppelabends, mit Choreographien von Alexander
Erkman und Sharon Eyal, steht das Stück im September wieder auf dem
Programm.
Termine:
Samstag, 2. September 2023, 19.30 Uhr
Sonntag, 3. September 2023
Freitag, 8. September 2023
Freitag, 22. September 2023
Sonntag, 24. September 2023
Donnerstag, 28. September 2023
Staatsoper unter den Linden
Unter den Linden 7
10117 Berlin
(Foto © Jubal Battisti)
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36. Jüdische Kulturtage Berlin
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| Vom 5. bis 14. September 2023 richtet
die Jüdische Gemeinde zu Berlin die 36. Jüdischen Kulturtage Berlin
aus. Unter der Leitung von Intendant Avi Toubiana präsentiert das
Festival insgesamt 38 Veranstaltungen mit deutschen, israelischen und
internationalen Musiker*innen, Schriftsteller*innen, Comedians und
Modedesigner*innen sowie Filme und Sonderausstellungen.
Veranstaltungsorte sind u. a. die Synagoge Rykestraße, das Centrum
Judaicum in der Oranienburger Straße, der Bebelplatz, die Berliner
Mercedes-Benz-Niederlassung am Salzufer, der Quatsch Comedy Club und
mehrere Berliner Kinos. Mit Dabei sind u.a. Aviv Geffen, Marina
Maximilian, Naomi Yoeli.
Programm (Auswahl):
Eröffnung, Dienstag, 5. September 2023, 20.00 Uhr
Konzert mit Aviv Geffen
Ort: Synagoge Rykestraße
Gerade 22-jährig war Aviv Geffen 1995 unmittelbarer Zeuge der
Ermordung von Yitzchak Rabin, wirkte neben seiner musikalischen Karriere
als Friedensaktivist und wurde zum Sprachrohr der jungen israelischen
Generation. Bei seinem Konzert wird Aviv Geffen viele seiner zu
Klassikern avancierten Stücke präsentieren, auch das Yitzchak Rabin
gewidmete „Livkot Lecha“ („Cry for You“).
Donnerstag, 7. September 2023, 20.00 Uhr
Fashion Show
Ort: Mercedes-Benz-Niederlassung am Charlottenburger Salzufer
Die Fashion Show schlägt mit dem Gedenken an die 100-jährige
Geschichte jüdischer Mode-Industrie in Berlin und den Werken junger,
international tätiger Designer*innen eine Brücke von der Vergangenheit
ins Hier und Heute. Den Abend moderiert der Performer und Regisseur
Uriel Yekutiel, ein prominentes Gesicht der LGBTQ-Community in Tel Aviv.
Freitag, 8. und Sonntag, 10. September 2023
Literatur-Zelt
ORT: Bebelplatz
Literatur: 16 zeitgenössische Autor*innen präsentieren aktuelle
Positionen zu kulturellen und politischen Fragen mittels literarischer
Formate und Sachbücher in Lesungen und Gesprächen. So werden
beispielsweise Lebensgeschichten aus Ost- und Westeuropa beleuchtet,
Literatur für Erwachsene, aber ebenso Kinder- und Jugendbücher
vorgestellt. Als Begegnungsort zwischen Literat*innen, Moderator*innen
und Publikum dient ein Zelt auf dem Bebelplatz, ein mit Bedacht
gewählter Ort. Vor 90 Jahren verbrannten hier Student*innen,
Professor*innen und Mitglieder von SA und SS mehr als 20.000 Bücher von
vorwiegend jüdischen, liberalen, sozialdemokratischen und
kommunistischen Autor*innen. Im Literaturzelt der 36. Jüdischen
Kulturtage Berlin wird am Abend des 10. September auch Ron Prosor zu
erleben sein. Der israelische Botschafter in Deutschland, Sohn eines in
Berlin geborenen und 1933 nach Palästina emigrierten Vaters, spricht
über 75 Jahre Israel.
Mittwoch, 13. September 2023,19.30 Uhr
Videoschnipselvortrag „Kibbuz DDR“ mit Naomi Yoeli und Jürgen Kuttner
Ort: Babylon Kino Mitte
Samstag, 9. September 2023, 21.00 Uhr
Konzert: Marina Maximilian
Ort: Synagoge Rykestraße
36. Jüdische Kulturtage Berlin vom 5. bis 14. September 2023
Das gesamte Programm finden Sie auf der Webseite, hier unter dem Link mehr Informationen.
(Foto: Aviv Geffen © Alon Levin)
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Capsula x Anomalie
Pop-up in Berlin
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| Unter dem Motto “Capsula x Anomalie Pop-up ft. Eyal Asolin” findet am 28. und 29. September die
erste Pop-up-Zusammenarbeit zwischen Berlins berühmtem Club Anomalie,
Tel Avivs multidisziplinäres Kreativhaus – Capsula, und Jerusalems
kulinarischem Phänomen Eyal Asolin statt.
Gemeinsam erleben die Teilnehmer*Innen ein vierstündiges
künstlerisches und kulinarisches Erlebnis. Ein mehrgängiges Abendessen
mit Mixed-Media-Auftritten und Getränken - eine einzigartige Feier der
Sinne. Anomalie ist ein Kultur- und Kunstclub und als zweitbester Club
Berlins ausgezeichnet. Vor Kurzem wurde auch das Gourmetrestaurants La
Mifa wieder eröffnet.
Mitwikende sind u.a. Jennifer Cohen: Luftkünstlerin, Choreografin,
Tänzerin – (Cirque du-Soleil, Cirque Plume u.v.m.). Noam Helfer:
Musikalischer Leiter / Performer / Produzent und Erlebnisdesigner aus
Tel Aviv. Einer der kreativen Köpfe und Schöpfer von Capsula und vielen
weiteren einzigartigen Kunstveranstaltungen und -erlebnissen auf der
ganzen Welt. Eyal Asoulin ist Chefkoch und Inhaber des „ASO – Studio
Salon“ in Jerusalem. Eyal ist seit seinem 15. Lebensjahr in der Branche
tätig und hat seine Fähigkeiten und seine Sichtweise auf Essen und
Kochen über mehr als ein Jahrzehnt weiterentwickelt. Dennoch ist er
immer noch Jerusalems Wunderkind, wenn es um gutes Essen geht. ASO ist
ein junger, queerer und dynamischer Ort mit Pop-ups, besonderen
Veranstaltungen und einer äußerst kreativen Küche. Tchelet Miriam Zohar
(Aso Salon fungiert seit zwei Jahren als Sous-Chefin und rechte Hand der
ASO. Irini Kefalas ist DJ, Zeremonienmeisterin, Visionistin und
Leiterin der Kunstveranstaltungen. Sie wird den Abend mit einer ganz
besonderen Afterparty und einem Musikset „DISCO IS THE FUTURE“
ausklingen lassen.
Capsula x Anomalie Pop-up in Berlin
28. und 29. September 2023, jeweils ab 19.00 Uhr
Anomalie Art Club
Storkower Straße 123
10407 Berlin
Die Anzahl der Tickets ist begrenzt.
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